Aktuelle Meldungen

Infektsprechstunden statt Fieberambulanzen

Die bundesweiten HNO-Praxen sind mit Infektsprechstunden und weiteren Maßnahmen laut dem Dt. Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte (BVHNO) für eine zweite Corona-Welle gerüstet. Die vom Bundesgesundheitsministerium angedachten zusätzlichen Fieberambulanzen hält der BVHNO nicht für notwendig.

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Grippe-Impfung: Jetzt Termin für den Herbst ausmachen

Gerade in Zeiten von Corona ist es wichtig, die Grippe-Impfung wahrzunehmen, um parallele Infektionen zu verhindern. Patienten können jetzt einen Termin für die Herbst-Impfung ausmachen.

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Kreuzallergien mit Lebensmitteln: Worauf müssen Allergiker achten?

Nach dem Biss in den Apfel kribbelt plötzlich der Mund - wer gegen Birkenpollen allergisch ist, zeigt hier womöglich eine Kreuzreaktion. Allergiker sollten solche Symptome nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel unbedingt einordnen können.

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Studie zur Bedeutung von Geruch: Babyduft im Fokus

Die Bedeutung und Besonderheiten von Geruch wollen Wissenschaftler der Dresdner Uni nun anhand von Babyduft näher untersuchen. Unser Geruchssinn spielt eine wichtige Rolle bei zwischenmenschlichen Beziehungen - von klein auf.

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Ätherische Öle: Therapeutische Düfte

Ätherische Öle wie Lavendel und Pfefferminz können entspannen bzw. Schmerzen lindern. Doch nicht für jeden ist eine Aromatherapie das Richtige - und sie hat Grenzen.

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Hören: Genau wie Tiere richtet der Mensch seine Ohren Richtung Geräusch aus

Ähnlich wie viele Tiere richtet auch der Mensch seine Ohren in Richtung von Geräuschen aus. Diese evolutionsbedingten Ohrbewegungen sind zwar kaum merklich, aber diese Studienerkenntnis könnte in der Hörgeräte-Entwicklung genutzt werden.

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Corona: Kein höheres Risiko für Pollenallergiker

Pollenallergiker haben laut Einschätzung von Experten kein erhöhtes Risiko für eine Corona-Infektion. Menschen mit Pollenallergie müssen weder ihre Akuttherapie noch ihre Allergietherapie (Hyposensibilisierung) unterbrechen.

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Studien-Befragung belegt Zusammenhang von Corona und Riechstörungen

Eine Länder übergreifende Befragung mit 4.000 Covid-19-Patienten bestätigt, dass eine Corona-Infektion mit dem vorübergehenden Verlust des Geruchssinns einhergehen kann.

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Bei plötzlichem Hörsturz Ruhe bewahren

Früher galt ein Hörsturz – mit oder ohne Ohrgeräusche – als Notfall. Das sehen HNO-Ärzte heute zurückhaltender. Die Behandlungschancen stehen nicht schlechter, wenn man ein paar Tage abwartet. Zumal sich das Gehör häufig von allein normalisiert.

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Gräser & Roggen machen Allergikern zu schaffen

Wer jetzt unter juckenden und tränenden Augen leidet sowie eine laufende oder verstopfte Nase beklagt, könnte eine Allergie gegen Gräser oder Roggen haben. Betroffene sollten die Symptome beim HNO-Arzt abklären lassen.

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