Urlauber in Entwicklungs- und Schwellenländern sollten auf den Kauf von Arzneimitteln vor Ort verzichten. Stattdessen rät das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf, eine eigene Reiseapotheke mit Notfallmedikamenten mitzuführen. Denn in vielen Ländern Afrikas, Lateinamerikas oder Asiens sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 10 bis 30% der Medikamente gefälscht.