Aktuelle Meldungen

Freiverkäufliche Erkältungsmittel nicht immer für Kinder geeignet

Viel zu oft erhalten Kinder freiverkäufliche Präparate, um die Beschwerden einer Erkältung oder Mittelohrentzündung zu lindern. Dies belegt eine in den Vereinigten Staaten durchgeführte Telefonumfrage bei 2.857 Kindern unter 12 Jahren bzw.

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US-Studie: Neues zur Therapie von Kopf-Hals-Tumoren

Patienten mit Krebs im Kopf-Hals-Bereich, die gleichzeitig mit Humanen Papillom-Viren (HPV) infiziert sind, könnten von einer Entdeckung amerikanischer Forscher profitieren. Laut der Wissenschaftler weisen Patienten mit HPV-positivem Krebs mehr spezielle Abwehrzellen, so genannte T-Lymphozyten, auf als andere Betroffene ohne HPV-Infektion. Dadurch sprechen sie besonders gut auf eine Chemo- und Strahlentherapie an. Mit dieser Erkenntnis könnte für Patienten mit einem Kopf-Hals-Tumor, z.B.

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Allergiker sollten Wohnungsputz vorsichtig angehen

Menschen mit Allergien sollten den Wohnungs- bzw. Hausputz mit Vorsicht angehen. In jedem Gramm Staub können z.B. bis zu 10.000 Hausstaubmilben enthalten sein, die beim Putzen und Saugen aufgewirbelt werden. Beim Einatmen kann dann insbesondere der im Staub enthaltene Kot der Milben die Atemwegsbeschwerden von Hausstaubmilben-Allergikern verstärken. Auch der Einsatz von scharfen Putzmitteln kann die ohnehin schon entzündeten Atemwege von Allergikern weiter reizen und die Beschwerden verschlimmern, man spricht in diesem Fall von einer Überempfindlichkeit der Atemwege.

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Warnung vor asiatischer Gelee-Süßigkeit

Rheinland-pfälzische Verbraucherschützer warnen vor asiatischen Gelee-Süßigkeiten in Mini-Plastikbechern. Es besteht Erstickungsgefahr, wenn die mundgerechten Stücke aus der Verpackung herausgedrückt und komplett in den Mund gesaugt werden, teilt das Landesuntersuchungsamt in Koblenz mit.

Die Süßigkeit wird in so genannten Minicups angeboten, die man in Asia-Läden oder im Internet kaufen kann. Es handelt sich oft um etwa 3-mal 3 Zentimeter große, kuppelförmige Gelees mit würfelförmigem, bissfestem Frucht-Kern.

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Geringer dosierte Präparate helfen Nasenspray-Abhängigen bei der Entwöhnung

Abschwellende Nasensprays und Nasentropfen können schnell zur Abhängigkeit führen. Eine Verringerung der Tagesdosis, zum Beispiel in Form einer Umstellung auf Kinder-Spray, erleichtert anfangs die Entwöhnung. „Bereits nach einer Woche kommt es bei täglicher Anwendung eines abschwellenden Nasensprays zum Gewöhnungseffekt. Die Nasenschleimhaut kann sich nicht mehr regenerieren, bleibt leicht angeschwollen, die Nasenatmung ist chronisch behindert. Der Griff zum befreienden Nasenspray liegt nahe.

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Kühle Getränke lindern Schluckbeschwerden bei Scharlach

Plötzlicher Schüttelfrost, Fieber und eine Mandelentzündung mit tiefrotem, schmerzenden Rachen: Das sind typische Anzeichen für Scharlach. Kühle Getränke oder Eis wirken dann lindernd. Auch ein warmer Halswickel hilft. Da einem erkrankten Kind das Schlucken schwerfällt, sollten Eltern ihm weiche oder flüssige Nahrung wie Suppen anbieten.

 

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Nasendusche lindert Heuschnupfen-Beschwerden

Heuschnupfen-Beschwerden lassen sich durch regelmäßige Nasenduschen lindern. Darauf weist der Deutsche Allergie- und Asthmabund hin. Bei einer Nasendusche werden die Gänge der Nase mit Wasser, das mit einem speziellen Salz versetzt ist, gespült.

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Jedes 8. Kinder-Gehör ist lärmgeschädigt

Etwa jedes 8 Kind im Alter von 8 bis 14 Jahren hört aufgrund von Lärmbelastungen nicht mehr richtig gut. Vor allem bei mittleren und hohen Tönen liegt eine Hörminderung vor. Dies ergab die Kinder-Umwelt-Survey (KUS) des Umweltbundesamtes.

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Kehlkopfkrebs: Jährliche Vorsorge und Früherkennung sind für Raucher wichtig

Böse Tumoren des Kehlkopfes (Larynxkarzinom) verursachen - wie so viele Krebsarten - im Frühstadium keine Beschwerden und werden deswegen oft zu spät erkannt. „Der HNO-Arzt kann mit einer schmerzfreien optischen Untersuchung (Stroboskopie) des Kehlkopfes bzw. der Stimmbänder Krebs in der Frühphase feststellen oder sogar schon vorher Veränderungen erkennen, die zur Entwicklung von Kehlkopfkrebs führen können. Je früher Kehlkopfkrebs bzw.

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Mundgeruch mit guter Hygiene und viel Wasser bekämpfen

Mundgeruch lässt sich häufig durch eine gute Zahn- und Mundhygiene beheben. Essensreste in Zahnzwischenräumen, Zahnfleischtaschen, auf der hinteren Zungenregion oder in den Gängen bzw. Taschen angegriffener Gaumenmandeln sind oft eine wesentliche Ursache für schlechten Atem. Mundbakterien verdauen dort übrig gebliebene Speisereste zu übel riechenden Abbauprodukten.

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