Aktuelle Meldungen

Ausgeprägte Müdigkeit bei Frauen kann auf Pfeiffersches Drüsenfieber hinweisen

Starke Müdigkeit, gerade bei heranwachsenden und jungen Frauen, kann ein Anzeichen für eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus, d.h. ein Pfeiffersches Drüsenfieber sein. „Mehr als 90% aller Erwachsenen haben die Infektion durchgemacht, in den meisten Fällen erfolgt die Infektion bereits mit geringer Symptomatik im Kindesalter.

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Riechstörungen können in seltenen Fällen auf Parkinson hinweisen

Etwa 90% der Parkinson-Erkrankten zeigen meist noch vor der Entwicklung der eigentlichen Parkinson-Symptomatik wie Zittern und Verlangsamung der Bewegungen Geruchsstörungen. Hierbei kann entweder ein bestimmter Geruch gar nicht erkannt werden oder die Unterscheidung der Geruchsstoffe ist gestört. Parkinson-Patienten können im Frühstadium z.B. den Duft von Oregano und Vanille nicht mehr richtig wahrnehmen.

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Medikamente nicht mit Tee- oder Esslöffel dosieren

Tee- oder Esslöffel sind ein sehr ungenaues Maß für die Verabreichung von Medikamenten. Eine aktuelle griechische Untersuchung zeigt, dass das Füllvolumen beinahe um den Faktor drei schwankt.

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Magersucht verändert nachhaltig den Geschmackssinn

Patientinnen, die unter Magersucht litten, scheinen gegenüber gesunden Frauen ein verändertes Geschmacksempfinden zu haben. Wissenschaftler der Universität Pittsburgh fanden heraus, dass die Essstörung eine Verringerung der Aktivität derjenigen Gehirnregion mit sich bringt, die auf Geschmacksreize reagiert.

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Bei Kindern auf richtiges Naseputzen achten

Eltern sollten darauf achten, wie sich ihre Kinder die Nase putzen. Weil bei kleinen Kindern die Nasennebenhöhlen noch sehr eng sind, verstopfen diese sehr leicht. Um dies zu verhindern, ist es besser, bei geschlossenem Mund ein Nasenloch nach dem anderen zu entleeren. Durch kräftiges Ausschnauben entsteht sonst ein zu starker Druck, der den infizierten Nasenschleim in die Nebenhöhlen presst.

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Nach zu scharfem Essen Milch trinken

Den „Brand" nach zu scharfem Essen kann man mit Milch löschen. „Auf keinen Fall sollte man versuchen, das brennende Gefühl im Mund mit Wasser, Säften oder Bier zu lindern. Da der „Schärfestoff" in Chili-Schoten und Ähnlichem, das Capsaicin, nicht wasserlöslich, sondern fettlöslich ist, helfen klare Flüssigkeiten an dieser Stelle nicht. Ratsamer ist es, auf ein fetthaltiges Lebensmittel zurückzugreifen, z.B. ein Glas Milch zu trinken oder den Mund mit Olivenöl zu spülen. Auch ein Joghurt oder etwas Käse nehmen die Schärfe", empfiehlt Dr.

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Das Gehör braucht Ruhephasen

Das Gehör kann nicht ständig belastet werden, sondern braucht immer wieder Ruhephasen. „Gerade nach einer Extrembeschallung wie einem Konzert, einem Diskotheken-Besuch oder einer Veranstaltung in der Sporthalle sollte sich das Gehör für 8 bis 10 Stunden erholen dürfen. Erholen heißt: kein laufender Fernseher, keine Musik, auch kein Radio im Hintergrund, möglichst nicht oder nur kurz telefonieren, keinen Staubsauger-Lärm und keine lauten Unterhaltungen in der Gruppe", empfiehlt Dr.

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Ambrosia: Hochallergene Pflanze vor dem Start ihrer Blühsaison bekämpfen

Ende Juli beginnt die alljährliche Blühperiode des Traubenkrauts (auch Ambrosie oder Ragweed genannt), die bis in den Spätherbst - je nach Region bis Mitte bzw. Ende Oktober - andauert und allergische sowie asthmatische Beschwerden mit Hüsteln, Röcheln und Atemnot verursachen kann.

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Gaumenmandeln oft mit „Magenkeim“ besiedelt

Eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter (H.) pylori kann zu Magenschleimhautentzündungen und anderen Magenbeschwerden führen. Ein internationales Forscherteam untersuchte nun, ob und wie gern sich der „Magenkeim" auf Mandel-Gewebe ansiedelt und dort ebenfalls Entzündungen begünstigt. In die Untersuchungen gingen Patienten ein, die sich aus verschiedenen Gründen einer Entfernung der Gaumenmandeln (Tonsillektomie) unterzogen und ein Routine-Screening auf H. pylori erhalten hatten.

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Aktion: Stoppt die elektronische Gesundheitskarte

Herr Minister Rösler: Sparen Sie 14 Milliarden auf einen Schlag - stoppen Sie die überflüssige elektronische Gesundheitskarte!Im Gesundheitswesen fehlt Geld. Viel Geld. Es droht ein Milliardendefizit in 2011, täglich dringen neue Sparvorschläge an die Öffentlichkeit. Doch eine sehr nahe liegende und sinnvolle Sparmöglichkeit wird bisher nicht in Betracht gezogen.

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